Aktualisierung um 18:00
Das Adventssingen müsssen wir leider absagen
Wir habe noch bis eben diskutiert, ob nun doch singen oder nicht singen. Aber jetzt sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass es die gegenwertige Corona-Lage nicht erlaubt.
Was für eine schwierige Zeit.
Wir wollen es für alle sicher haben
Aktualisiert um 17:00 Uhr:
Daher werden wir beim Adventssingen den Abstand auch draußen so wählen, dass sich jeder sicher fühlt. Dazu kann auch beitragen, dass Masken mitgebracht werden und jeder vor dem kommen ein Schnelltest macht.
Ein musikalisches Erlebnis
Am Samstag den 16.10.2021 um 19 Uhr spielte das musikalische Ensemble Sogna con Tromba in unserer Kirche. Es war ein toller Abend. Nicht nur das Zusammenspiel von Orgel, Trompete und Sopran machte durch die professionelle Beherrschung Spaß am Zuhören. Auch einige Solostücke bleiben in Erinnerung.
Bilder von: M.Konstantin
Encanto lädt ein
Encanto lädt zu einem besonderen Projekt ein:
Oratorio de Noël
(Weihnachtsoratorium)
von Camille Saint-Saëns (1858)
Ganz anders als bei Bach oder Schütz: keine Weihnachtserzählung, mehr eine Weihnachtsbetrachtung.
Nach einer instrumentalen Einleitung im Stil Bach'scher Hirtenmusik verkünden die Solisten die Weihnachtbotschaft. Chor und Solisten im Wechsel und gemeinsam gestalten Texte aus dem Alten und Neuen Testament. Zwei Jubelchöre „Halleluja“ und „Tollite hostias“ bilden den krönenden Abschluss. Am 2. Advent soll die Aufführung in der Fuhrberger Kirche sein.
Wer hat Interesse, bei dem besonderen Projekt mitzumachen? Gastsänger (auch ohne Notenenntnisse), besonders Männer sind herzlich willkommen.
Proben Dienstags 20 bis 21:30 Uhr im Gemeindehaus.
Und: auch Sponsoren sind herzlich willkommen. (IBAN DE77 2505 0180 0900 0479 41 Stichwort Weihnachtsoratorium)
Das wird ein besonderes Konzerterlebnis für Fuhrberg!
Informationen Frederik Schuritz, Tel.: 0511 569 568 38
Konzert in der Ludwig-Harms-Kirche am 11.08.2018
So manch einer wird stehen geblieben sein, als er am Sonnabend an der Kirche
vorbeiging, denn da waren ungewohnte Töne zu hören, die dort heraus drangen. Lukas Plöhn gastierte mit seiner Band in der Kirche. Meist waren es selbst verfasste Texte und Melodien, aber auch einige bekannte Stücke von anderen Komponisten. Lukas Plöhn berührte die Zuhörer mit seinen Liedern, wobei ältere Menschen größere Schwierigkeiten hatten, die Texte zu verstehen, als die jungen Zuhörer. Aber die Musik war umso eindrücklicher, besonders wenn man den Text zu seiner CD „Allein zum Mond“ kannte.
Im letzten Teil stellten sich die Bandmitglieder mit ihren Instrumenten vor, wobei eine irische Pipe, kunstvoll von Sebastian Teubert gespielt, besonderen Applaus bekam, ebenso Merle Koch mit ihrem einfühlsamen Song am Klavier und Finn Cordes mit einem Pianostück. Diese Studentenband, die sich erst vor zwei Jahren zusammengefunden hat, besteht aus lauter hoffnungsvollen Talenten, denen man nur weitere Erfolge wünschen kann.
Dorothea Wöbse